Prominente und ihre Faszination für die Gornergrat Bahn
Geschichte 73
Zermatt und die Gornergrat Bahn sind seit langem ein Anziehungspunkt für Prominente aus aller Welt. Jedes Jahr strömen sie ins Wallis, um die atemberaubende Natur und die unvergleichliche Atmosphäre zu geniessen.
Die Gornergrat Bahn als Weltwunder
Roger Taylor, der Schlagzeuger der Rockband Queen, reiste 1980 zum ersten Mal nach Zermatt und war sofort begeistert vom Matterhorndorf, wie er 2014 in einem Interview mit dem Telegraph (Roger Taylor's Zermatt: My Kind of Town - Telegraph) erzählte. Vor allem die Gornergrat Bahn hat es dem heute 73-jährigen Briten angetan:
You've also got to take the Gornergrat railway from Zermatt to Gornergrat, which is more than 3,000m (10,000ft) high. The train has been around since Victorian times when it must have been a wonder of the world.
Die Begeisterung von Filmstars
Nicht nur Musiker wie Roger Taylor sind von der Gornergrat Bahn fasziniert. Auch zahlreiche Filmstars haben sich von ihrer Magie einfangen lassen. Hollywood-Grössen wie Audrey Hepburn und Charlie Chaplin wurden oft dabei gesichtet, wie sie die Bahn bestiegen und den Aufstieg zum Gornergrat genossen. Für sie war es eine willkommene Flucht aus dem hektischen Leben in der Filmindustrie.
Eine Tradition der Wiederkehr
Nicht nur Erstbesucher, sondern auch langjährige Gäste kehren immer wieder zurück. Prominente wie der britische Schauspieler Sir Michael Caine und die Schweizer Sängerin Nubya haben eine besondere Bindung zu Zermatt und der Gornergrat Bahn entwickelt. Jedes Jahr finden sie Zeit, um in diese malerische Kulisse zurückzukehren und die unvergleichliche Aussicht vom Gornergrat zu geniessen.
Die Inspiration der Kunstschaffenden
Die Gornergrat Bahn hat viele Künstlerinnen und Künstler inspiriert. Maler, Schriftsteller und Fotografen haben die spektakuläre Landschaft rund um Zermatt und den Gornergrat in ihren Werken verewigt. Die malerische Schönheit der Gletscher und die majestätischen Berge dienen ihnen als Quelle der Kreativität und als Bühne für ihre Meisterwerke. So war es beispielweise auch bei François Gos.
